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| Zuletzt Online: 28.06.2018
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Ich versuchte, zu lächeln und nicht an meine Hand zu denken. "Eine lange Zeit hab ich mal alles abgefackelt, was ich berührt hab. Ungewollt, versteht sich", kam es dann von mir.
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Ich widerstand dem Impuls, eine Hand auf seine Schulter zu legen. "Hey, es ist okay. Ich hätte vorsichtiger sein sollen... ich hatte mal ein ähnliches Problem und hätte es mir eigentlich denken können... alles gut", meinte ich daraufhin und sah ihn aufmerksam aus meinen grünen Augen an.
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"Ja. Die Wunde wurde versorgt, ich hab Schmerzmittel bekommen und bin nicht mehr kurz davor, umzukippen", meinte ich lächelnd. Dass der Arzt gemeint hatte, dass dadurch Nerven in meiner Hand verletzt wurden und ich vielleicht mit dieswr nie wieder richtig greifen würde können, verschwieg ich ihm lieber.
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Ich wollte etwas sagen, da verschwanden sie schon. Nachher würde ich mich nochmal extra bedanken, das nahm ich mir fest vor. Dann lächelte ich Bone aufmunternd an.
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"Ich denke nicht, dass das vorsätzlich war", widersprach ich, "aber es wird sich noch zeigen, wer inwiefern recht hat." Dann allerdings klopfte es, der Arzt, der mich eben behandelt hatte, öffnete ie Tür und ließ Bone herein. Ich lächelte ihn an.
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"Nein, an diesem Tag haben sie mir eröffnet, dass sie mich hierher schicken wollen", kam es daraufhin, immer noch sehr leise von mir.
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Ich schluckte einen Klos in meinem Hals runter, sah auf meine Hand, die gerade medizinisch versorgt wurde. "Hab ich schon mal. Ich habe beinahe meine Eltern mal abgefackelt", kam es leise von mir.
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Sie funkelten nach ihren Worten drohend den Arzt an, der sich aber darum bemühte, sich auf die Behandlung zu konzentrieren. "Er hat es wirklich nicht absichtlich getan. Und in der Hinsicht... Bin ich auch nicht besser", meinte ich dann leise.
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Wir schafften es zum Glück ins Krankenzimmer. "Es war ein Unfall. Als der Professor mich bat, Bone zu ihm zu bringen, hab ich seine Hand genommen. Er hat das Problem, dass immer wenn ihn jemand berührt, ein Knochen zur Selbstverteidigung raus springt. Und das eben ist passiert. Ich hätte mir aber denken können, dass es ein Problem in der Richtung gibt...", erzähle ich, klang etwas platt, "kaum bin ich hier raus, gibt es schon wieder einen Grund, warum ich hier bin..." Ein Arzt nahm sich meiner gleich an und begann, mich gleich zu versorgen.
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Ein bisschen seltsam fand ich es schon, wie Twinblade die ganze Zeit in Abwehrhaltung ihm gegenüber war. Sie schien Männer nicht abzukönnen. Auf ihre Frage hin nickte ich, ehe ich aus dem Büro des Professors hinaus wankte, Richtung Krankenzimmer gemeinsam mit Twinblade.
=> Krankenzimmer
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Bone war so kurz angebunden wie immer. Irgendwie tat er mir wirklich leid. Jedoch wusste der Professor sicher bereits, was genau bei ihm das Problem war. Als er mich bat, zur Krankenstation zu gehen, nickte ich. "Ich weiß nicht, ob ich es schaffe. Es wäre gut, wenn ihr mitkommt", antwortete ich, der erste Teil war an den Professor gerichtet, der letzte Teil an Twinblade. Ich lächelte sie an. Von Bones Seite blieb es still. Aufmunternd lächelte ich ihn an.
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Als ich seine Stimme von drinnen hörte, lächelte ich ihn dann aufmunternd an. "Und er ist der, den ich dir vorstellen will", fügte ich hinzu, ehe ich mit meiner gesunden Hand die Tür öffnete und eintrat, eher mehr hinein wankte. Meine verletzte Hand hielt ich gegen meine Brust gedrückt, der provisorische Verband war voller Blut. "Guten Tag, Professor", grüßte ich und brachte ein müde wirkendes Lächeln zustande, "ich hab den Neuen dabei. Bone." Dann deutete ich dorthin, wo er stand. Als ich Twinblade und Desolation sah, nickte ich beiden zu.
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"Nein, mir tut es leid. Ich habe nicht daran gedacht. Aber ich weiß, wie es ist, wenn einem ständig Unfälle passieren. Eine Zeit lang ist alles, was ich berührt habe, in Flammen aufgegangen", erläuterte ch damit auch mein Verhalten, "aber dagegen lässt sich bestimmt was machen. Hier lernen wir, wie wir mit unseren Fähigkeiten umgehen und sie kontrollieren können. Ich weiß, dass du noch nicht den Professor besucht hast."
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Ich war nicht durchgedreht, weil ich schon beinahe mein ganzes Elternhaus und alle darin ohne Absicht abgefackelt hatte. Mir entging nicht, wie er mir allerdings mit mehr Abstand folgte. Ich presste meine verletzte Hand an meine Brust, der Stoff färbte sich langsam rot von meinem Blut. Etwas schwindelig war mir auch, das schob ich nur auf den Schock. AN den Schmerz gewöhnte ich mich langsam. Ich will an das Gute in ihm glauben... "Das eben... war keine Absicht oder? Deshalb hast du mir auch nicht die Hand am Anfang geschüttelt", stellte ich fest. Als wir an der Tür ankamen, klopfte ich dagegen mit meiner unverletzten Hand.
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Erschrocken zuckte ich zusammen und riss kurz nach ihm mit einem Aufschrei meine Hand zurück. "Fuck! Fuck! Fuck!", entfuhr es mir, Tränen sammelten sich in meinen Augen, während ich fühlte, wie sich das Blut unter meiner Hand sammelte, die ich auf die Verletzung presste. Als ich mich traute, einen Blick drauf zu werfen, sah ich, dass etwas meine Hand dort, wo ich ihn berührt hatte, durchbohrt hatte. "Ich wollte dir nur... Jemanden vorstellen...", presste ich heraus und riss mit meiner freien Hand einen Streifen von meinem Shirt ab, den ich um die Verletzung wickelte. Ich spür meine Finger nicht richtig... Verdammt... Aber jetzt erstmal die Bitte des Professors... Der Apfel war mir aus der Hand gefallen. Den hob ich schnell auf und wusch ihn ab, um diesen weiter zu essen. Dabei versuchte ich, die unsäglichen Schmerzen zu ignorieren. "Ich möchte dich jemandem vorstellen", kam es gepresst von mir, "folge mir bitte." Dann ging ich langsamen Schrittes los.
=> Direktion
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Hey Leute,
Es ist so, dass ja ein paar wenige wissen, dass ich ziemlich Mist gebaut hab und froh sein kann, dass ich mein Abi noch bekomme. Ich weiß nicht, inwieweit ich in den kommenden drei bis vier Wochen aktiv sein kann. Nächste Woche muss ich mich auf das mündliche Abitur vorbereiten, zudem muss ich 15 Sozialstunden ableisten. Die Wochen drauf kommt irgendwann das Probearbeiten im Seniorenzentrum. Nur, dass ihr schon mal bescheid wisst ^^
Das würde Fire, Crystal und Paper betreffen ^^"
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Ich hörte den Professor auf einmal in meinem Kopf: "Komm mit dem Neuen bite mal in mein Büro." "Ich dachte, er wäre schon bei Ihnen gewesen? Aber sehr gerne." Ohne darüber nachzudenken, meinte ich dann: "Komm mal mit" und nahm seine Hand, ohne zu ahnen, welche Folgen das gleich haben würde.
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Ich nickte. Da ich eh schon mal hier war, schnappte ich mir einen Apfel und ließ ihm Zeit, sich hier umzusehen.
(Gehe dann ins Bett, gute Nacht :D)
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"Nun, hier sind wir. Am Essen kannst du dich gerne bedienen", antwortete ich dann und lächelte ihn an.
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Leochte Verlegenheit machte sich in mir breit, als er mich noch immer ansah, sein Blick... wirkte so seltsam... "Okay, dann folge mir", erwiderte ich dann und ging langsam los in Richtung Küche.
=> Küche
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